Geliebte Ma.
Ganz plötzlich und unerwartet gingst Du von uns.
Niemand hätte damit rechnen könne, denn eigentlich warst Du gesund.
Du hattest erst zwei Tate vorher noch deinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben. Feiertest einen Tag bzw wenige Stunden vorher mit Pa noch den 29. Hochzeitstag. wir schrieben noch 3 Tage vorher, planten zusammen den bevorstehenden Sommerurlaub auf den wir uns so sehr freuten.
Kurz nach Mitternacht ging das Marthyrium los. Pa stellte fest, das du seltsam atmest. Er versuchte dich zu wecken, doch Du reagiertest nicht. Er machte meinen Bruder wach, dieser rief den Notarzt. Beide hieften dich aus dem Bett, reanimierten dich bis zum eintreffen der Rettungskräfte. Auch diese versuchten ihr möglichstes, doch du sagtest schon zu mir immer " wenn ich einmal Tod bin, dann mag ich es auch bleiben.". Genau das passierte. Pa entsprach deinem Wunsch, nach dem eintreten des Hirntods nicht weiter zu reanimieren, denn du wolltest nie von Geräten abhängig sein.
Du weißt garnicht wie sehr Du uns allen fehlst.
Für Pa fehlt eine tolle Frau an seiner Seite. Für meinen Bruder und mich, eine fabelhafte Mutter. Der Maus fehlt ein ganz entscheidender und toller Großelternteil, eine liebevolle Oma. Und für Sven fehlt eine herzensgute Schwiegermutter.
Für Petra ging eine beste Freundin und Wegbeleiterin verloren, sie vermisst dich ebenso schmerzhaft wie wir.
Auch vielen anderen Menschen fehlst du sehr.
Wir lieben Dich ... diese Liebe wird niemals enden.
Dein Mann, Deine Kinder (inklusive Schwiegersohn, den Du als Sohn zähltest) und Deine Enkelin
Ganz plötzlich und unerwartet gingst Du von uns.
Niemand hätte damit rechnen könne, denn eigentlich warst Du gesund.
Du hattest erst zwei Tate vorher noch deinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben. Feiertest einen Tag bzw wenige Stunden vorher mit Pa noch den 29. Hochzeitstag. wir schrieben noch 3 Tage vorher, planten zusammen den bevorstehenden Sommerurlaub auf den wir uns so sehr freuten.
Kurz nach Mitternacht ging das Marthyrium los. Pa stellte fest, das du seltsam atmest. Er versuchte dich zu wecken, doch Du reagiertest nicht. Er machte meinen Bruder wach, dieser rief den Notarzt. Beide hieften dich aus dem Bett, reanimierten dich bis zum eintreffen der Rettungskräfte. Auch diese versuchten ihr möglichstes, doch du sagtest schon zu mir immer " wenn ich einmal Tod bin, dann mag ich es auch bleiben.". Genau das passierte. Pa entsprach deinem Wunsch, nach dem eintreten des Hirntods nicht weiter zu reanimieren, denn du wolltest nie von Geräten abhängig sein.
Du weißt garnicht wie sehr Du uns allen fehlst.
Für Pa fehlt eine tolle Frau an seiner Seite. Für meinen Bruder und mich, eine fabelhafte Mutter. Der Maus fehlt ein ganz entscheidender und toller Großelternteil, eine liebevolle Oma. Und für Sven fehlt eine herzensgute Schwiegermutter.
Für Petra ging eine beste Freundin und Wegbeleiterin verloren, sie vermisst dich ebenso schmerzhaft wie wir.
Auch vielen anderen Menschen fehlst du sehr.
Wir lieben Dich ... diese Liebe wird niemals enden.
Dein Mann, Deine Kinder (inklusive Schwiegersohn, den Du als Sohn zähltest) und Deine Enkelin
Zurueck zur Gedenkstaette
Erstellt am 30.05.2016,
Erstellt von Elischa Linn-Kahle
Erstellt von Elischa Linn-Kahle
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