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Mein Schatz!

In Memory an den 05.Februar 2007. Dieser Tag hat all unser Leben veraendert. Es war der Tag an dem Du  den Schlaganfall erlitten hast. Morgens um 8 war fuer uns die Welt noch in Ordnung. Wir sassen noch  froehlich am Fruehstueckstisch und machten Plaene. Ich weiss noch ganz genau  was wir da sagten, Du warst so froh den Jahresabschluss der Buchfuehrung fuer die Firma fertig gehabt zu haben. Wir wollten uns nach einen neuen Haus umschauen mit Garten und vielleicht mit Pool. Plaene hatten wir auch  um nach Deutschland zu fliegen, geplant war Juni 2009, Du hattest schon lange Heimweh nach "deinen" Berlin. Deine Schulkameraden wollten fuer Dich ein grosses Klassentreffen organisieren und wir wollten all unsere Freunde wieder besuchen. Ja, besonders unsere Tochter , Schwiegersohn und die Enkel in der Naehe bei Augsburg. Ich ging nur ungefaehr 10 Minuten mit unserer Heundin Jenny Gassi und als ich heimkam lagst du am Boden. Ich wollte Dir helfen aufzustehen aber es war nicht moeglich. Der Notarzt sagte es ist ein Schlaganfall und sie brachten dich ins Krankenhaus, und da begannen die vielen Behandlungen. Du musstest in ein anderes Krankenhaus geflogen werden, da die Aerzte eine Gehirnblutung festellten. Du bekammst einen Katheter, wurdest kuenstlich beatmet und als ich wieder ins Behandlungszimmer zu dir durfte, hattest Du Traenen in den Augen. Ich konnte dir nicht helfen sondern stand hilflos daneben. Ich dachte immer nein das sind nicht wir, es war als wenn ich einen Film anschaue. Immer wieder kommen diese Sachen hoch , besonders wenn sich etwas jaehrt.und ich sitze wieder in diesen tiefen Loch. Hans bitte helf mir, dass ich  mehr an die schoenen Zeiten mit dir denken kann und nicht so Trauer und Schmerz verspuere. Ich liebe dich und vermisse dich sehr. Es tut so gut, dass ich nun fuer Dich hier eine Gedenkstaette mit Grabstein usw einrichten konnte. Jeden Tag kann ich so bei Dir sein.

Liebe fuer alle Zeit

Eine Sekunde reicht aus,

uns die wahre Liebe zu lehren,

die Ewigkeit wurde uns geschenkt,

um sie nie mehr loslassen zu muessen.

 

 

 

 

Mein lieber Hans!

Nun wird es hier wieder Fruehling. Detlef fuellt gerade den Pool auf. Ja und ich hoffe, dass das Wasser wieder schoen gewaermt wird von der Sonne. Es wuerde Dir hier in diesen Haus bestimmt gut gefallen. Es ist ruhig und hell in der Wohnung, bzw. Haus.  Muss dann noch den Masse vom Fussboden in meinen Gaeste-Malzimmer aufschreiben , denn ich brauche da neuen Fussbodenbelag. Der Garten darf auch noch sommerlich hergerichtet werden. Hans , weisst du noch als Detlef der Tina zu Weihnachten vor drei Jahren so winzigkleine Schildkroeten schenkte. Du wuerdest staunen wie gross die nun sind. Das Becken ist schon zu klein. Detlef wird nun ein Aquarium mit Terarium fuer die Beiden bauen. Ja, angefangen hat er schon. Letztes Jahr hatten die Beiden schon 5 Eier gelegt, aber wir sahen das zu spaet. Dieses Jahr passen wir aber auf. Sarah ist auch wieder hier, aber sie ist etwas krank. Morgen werden wir zur Karin gehen ihr ein bisschen beim putzen helfen. Ulrike hat Sarah das Geld fuer die Grenn Card geschickt, nun muss Michelle endlich schauen, dass alles schnell voran geht. Die Beiden sind immer noch so, nichts hat sich geaendert, leider.

Deiner Jennymaus geht es gut. Sie vermisst dich auch. Genau wie ich. Sieht sie ein rotes kleineres Auto dann freut sie sich und wedelt mit ihren Schwanz. Ja und wenn du dann nicht kommst schaut sie so traurig. Goldie , der Kater das ist ein Schmuser. Ich glaub den hast du alles gesagt bevor Du starbst. Er kam ja erst 1 Woche bevor Du von mir gegangen bist. Er sass ploetzlich bei dir im Bett.

Ach Hans alles koennte so schoen sein, wenn Du noch bei uns waerest. Ich liebe dich Schatz. 1000 Kisses deine Bea

 

Hallo Hans, mein Schatz!

Ja, heute haben wir unseren 45. Hochzeitstag. Unser Lied bei der Trauung in der Kirche war::

So nimm denn meine Haende und fuehre mich bis an mein Lebensende.

Ja, das haben wir 43 Jahre zusammen immer getan. Nun , gehe ich bereits fast 2 Jahre meinen Weg allein. Dabei weiss ich noch ganz genau, wie es mit uns angefangen hat. Ich war Verkaeuferin bei Hertie in der Lebensmittelabteilung, in Bamberg. Habe da an einen Stand Huehnerklein und gefrorene Fruechte verkauft. Eines Tages tauchtest du auf und hast gefrorene Erdbeeren gekauft. Zweimal am Tage bist du gekommen. Das ging fast eine Woche lang. Ich sagte schon zu meiner Kollegin, der muss aber gerne Erdbeeren essen.  Ja, dann hast Du dich getraut mich zu fragen ob wir ein Essen zusammen essen gehen koennten.  Ich habe nicht zugesagt, sondern geantwortet ich weiss nicht, ich ueberlege. Gerne waere ich gleich mit dir los aber da war Claudia, meine Tochter. Ich hatte Sie von einer anderen Beziehung, sie war  bald ein Jahr alt. Drei oder viermal hast du mich immer wieder gefragt. Zwei Kolleginen und ich gingen manchmal in der Mittagspause  in eine Kneipe, assen da ein belegtes Brot und tranken ein Glas Wein. Die Bedienung war eine sehr nette Frau und dieser erzaehlte ich von dir und dass ich mich nicht traue mich mit dir zu treffen, denn wenn Du erfaehrt dass ich ein Kind habe, dann bist sowieso weg. Sie gab mir den Rat, treff dich mit ihm und sage ihm gleich, dass du eine Tochter hast, wenn er dich wirklich mag, kommt er wieder. Ja, dann ging ich schnell zu dir und sagte, wann koennen wir uns treffen. Wir gingen am selben Abend noch weg. Du warst als Elektriker im Hertie , auf Montage von einer Firma deren Sitz in Berlin war. Ich erzaehlte dir von meiner Claudia. Leider wurdest du zwei Tage spaeter nach Frankfurt abkommandiert. Wir verabredeten uns fuer Sonntag in der Kneipe und ich sollte Claudia mitbringen. Ja, da sass ich nun zwei lange Stunden und sagte dann zu Mary, so hiess die Bedienung, siehste , wusste ich doch, er kommt nicht. Ich trank meinen Kaffee aus und wollte gerade mit meiner Claudia mich verabschieden und da ging die Tuer auf und du kamst ganz fertig rein. Du sagtest, dass ihr eine Panne gehabt habt und er schon Angst hatte, dass ich nicht gewartet habe. Es gab ja damals kein Handy. Claudia hat dich gleich akzeptiert. Sie liess sich von dir auf dem Arm nehmen  und unsere grosse Liebe begann. Eine Episode muss ich auch noch erzaehlen, was haben wir da gelacht. Du hast mir immer  und Claudia  was mitgebracht, wenn du am Wochenende kamst . Meist auch immer rote Rosen. Ich wollte dich endlich meinen Eltern vorstellen. Da meintest Du,halt ich hole schnell am Bahnhof ein paar Blumen fuer deine Mama., es waren gelbe Teerosen. Wir gingen nach Hause zu mir aber Papa und Mama waren schon in ihrem Garten. Der Garten war ungefaehr eine gute viertel Stunde  weg. Wir also los und du  hielst den Blumenstrauss in der Hand und aufeinmal rief jemand, Beate  sind das eure Blumen die da am Boden liegen, wir schauten zurueck und meinten ne, sie sehen wohl so aus, aber du hattest ja das Papier in der Hand. Ich sagte noch schau doch mal nach und da waren sie doch nicht mehr im Papier sondern am Boden. Ja, dann stellten wir uns vor wie Mama geschaut haette , wenn du ihr das Papier ueberreicht haettest und  keine Blumen drinn gewesen waeren. Ich weiss, Papa haette gesagt, sagmal Beate findest du immer nur solche Maenner. Meine Eltern haben dich sofort ins Herz geschlossen. Weisst du hattest ja nie so ein Familienleben gekannt. Wir , meine Eltern und drei Geschwister hielten immer zusammen. Wir waren fuer andere immer das Viermaedelhaus. Wenn du kamst , bekamst du ohne was bezahlen zu muessen essen und trinken. Ja und dann Weihnachten verlobten wir uns am ersten Feiertag. Wenn jemand fragte, Claudia wo ist dein Papi, dann schaute sie immer zu dir und lachte dich an, suess! Dann fuhren wir ueber Silvester das erstemal zu deinen Eltern nach Berlin. War ich aufgeregt. Damals war ja noch die Mauer und es war beklemmend durch die Zone zu fahren.Meinen zukuenftigen  Schwiegervater mochte ich gleich , aber deine  Stiefmutter war mir nicht so gelegen. Spaeter erfuhr ich dann von dir, dass du ihr Geld geben musstest weil ich da gegessen habe. Das war mir so fremd, denn bei uns daheim konnte kommen wer wollte und Hunger hatte bekam was ohne zahlen zu muessen. Meine Stiefmutter war sehr hinterlistig, der erste Eindruck hatte alles bestaetigt. Ja und am 18.April heirateten wir. Ein Jahr spaeter kam Karl - Heinz  zur Welt. Du machtest deine Meisterpruefung in  Elektroinstallation. Es gab viele Hoehen und auch Tiefen, aber gemeinsam haben wir alles geschafft. Als Claudia und Karl - Heinz im Schulalter waren, wollte ich nochmal ein Baby. Ja, dann 1971 kam unser Detlef zur Welt. Wir holten uns zwei Tage vorher einen Collie den Blacky, er wurde Detlefs bester Freund und hat er immer auf ihn aufgepasst. Wir zogen nach Muenchen und hatten unser Geschaeft da. Mama und Papa besuchten uns in Muenchen, fuer die war es immer eine grosse Reise. Dann wurde Papa krank. Er haette ja schon soviele Jahre vorher aufhoeren sollen zu rauchen, aber er sagte immer, wenn ich mal nicht mehr rauchen kann, dann geb ich den "Loeffel" ab. Er hatte Bronchialkrebs. Nie hoerten wir Papa jammern, geduldig  ertrug es alles. Wir fuhren ja  alle 14 Tage nach Bamberg und spaeter alle Woche. Seinen letzten Tag begleiteten wir auch. Mama wurde dann so krank nach Monaten erholte sie sich etwas, aber es wurde nie mehr so vorher. Siehst Hans , damals konnte ich es nicht so begreifen. Du liebtest meine Eltern sehr und sie dich auch. Was hat Mama mal gesagt, weisst euch haette der Hund nicht besser zusammenscheissen koennen! Wir waren immer zusammen und das gefiel mir. Mama und Papa waren da genauso. Sie lebten uns das vor. Mama war ja etwas kleiner als wir und da habt ihr mal so aus Spass Euch "liebe" Sachen gesagt und da meintest du zu Mama, Du bist nicht groesser als ein Dackel, was war das fuer ein Gelaechter. Und Mama meinte du musst angeben wegen deinen halben Kopf groesser , dafuer hab ich mehr Gehirn. Als Mama nach neun Jahren starb, waren wir wieder sehr traurig. Papa und Mama fehlten uns sehr. Unsere Jungs erlernten beide bei Dir das Elektrohandwerk. Karl-Heinz enttaeuschte uns damals schon einigemale. Wir fingen Karl-Heinz viele male auf und halfen ihn. Detlef ist da ganz anders. Unser Traum Amerika schwebte immer in unseren Kopf, gelle. Als dann Karl-Heinz eine junge Frau uns vorstellte und sagte das ist Michelle, sie ist Amerikanerin.Du mochtste sie, meine Geschwister waren da etwas anderer Meinung, aber wir dachten anders.  Karl - Heinz hatte ja eine nicht so erfolgreiche Beziehung hinter sich aus der ein Kind da war, Sarah unsere Enkelin. Karl - Heinz heiratete Michelle und wir besuchten das erstemal Arizona. Unsere Freunde wohnten auch hier . Damals wussten wir , eines Tages sind wir auch hier. Ja, dann  wollte uns Karl - Heinz hier haben, denn er hatte einen Elektrobetrieb eroeffnet und viel Arbeit. Schnell brachen wir unser altes Leben in Deutschland ab. Detlef ging auch mit uns rueber. Claudia blieb in Deutschland. Alle Freunde und Bekannte haben uns ja gewarnt, sie sagten passt auf, er hat euch doch sooft enttaeuscht. Wir meinten aber, eine neue Frau , ein neues Land hat ihn veraendert. Das war unsere groesste Enttaeuschung die wir erlebten, denn die anderen hatten recht. Nach zwei Jahren sassen wir mit nichts im fremden Land, zu viert auf der Strasse. Ach Hans daran bist du zerbrochen. Aber Du kannst so stolz auf deine Claudia und deinen Detlef sein. Sie sind nun meine Stuetzen. sie lassen mich nicht allein. Wie sagt man in den meisten Familien gibt es ein schwarzes Schaf. Die Jahre flogen ja so dahin und nun bin ich auch schon fast zwei Jahre ohne dich. Ich weiss aber, dass du trotzdem um mich bist. Es gibt soviele Zeichen von dir

Als wir schon zusammen waren, sagtest Du uns, ich wusste schon lange, dass ich meine Frau hier in Bamberg kennenlerne. Du fuhrst mit einen Kollegen  durch Bamberg in die Fraenkischeschweiz und da wusstest du es aufeinmal. So oft hast du es immer erzaehlt.

Ich liebe dich und vermisse all das, was wir so zusammen lebten, deine Bea 

 

Mein lieber Schatz!

Nun sind schon ueber drei Jahre ins Land gezogen seit Du von mir gegangen bist. Die Luecke die du hinterlassen hast wird sich nie schliessen. Mein Herz ist immer noch schwer und traurig, dass ich nun die Tage ohne dich sein muss.  Die Monate vom Februar bis  July sind immer wieder schlimm. Ob ich will oder nicht , die Gedanken an deine Zeit im Krankenhaus und bei mir zu Hause kommen immer wieder. Alles durchleide ich wieder und hoere die Hiobsbotschaften von den Aerzten. Ich erlebe nochmal die Hoffnung dass alles wieder gut wird, es gab Anzeichen dafuer. Durch die Gymnastik die ich mit Dir und  John den Therapeuten machte, liessen wieder etwas Muskeln in deinen Beinen sehen und dann deinen nicht  mehr leben wollen Zustand. Wie du immer duenner und schmaler wurdest und immer stiller obwohl ich dir alles so  gab wie ich von den Aerzten gesagt bekommen habe.  Dachte meine Liebe und Zuwendung werden Dir helfen gesund zu werden. aber immer wieder hoerten wir, lasst mich gehen, bitte lasst mich gehen. Zu den Aerzten im Krankenhaus sagtest du auch, gebt mir eine Pille ich will nicht mehr  aber  ihre Antwort war immer, Herr Just wir duerfen das nicht wir sollen Leben erhalten. Immer weniger sagtest Du und dann bist ganz verstummt. Immer oefter erinnerte ich mich da auch an Papa, auch er lag 5 Monate im Bett und er sah auch so aus wie Du, nur noch ein Skelett. Als Papa so krank war und  dann starb sagten wir immer so leiden moechte ich nie , lieber gleich weg sein, aber Du gingst durch all das auch durch, nur der Unterschied war, ich gab dir durch eine Sonde, die im Magen war, Wasser und Suppe und Ensure und andere Sachen zum Essen. Aber Du  selbst wolltest nicht wie ein kleines Kind da sein, gewickelt, gefuettert und gewaschen werden usw. Ach Hans gerne haette ich all das fuer dich gemacht Hauptsache wir waeren noch zusammen. Ich weiss es ist egoistisch so zu denken. Der liebe Gott hatte ja andere Plaene fuer uns. 

Wir sind immer noch hier in dem Haus und es ist gut da zu wohnen. Es ist nur zu ruhig hier. Die Nachbarn gehen zur Arbeit und dann zu Hause , da kommt man nicht viel ins Gespraech. Auch , wenn man im Garten ist sieht man von den Nachbar nichts weil ueberal eine Mauer ist. Die Geschaefte sind auch nur mit Auto oder Bus zuerreichen. Da war es im Charleton Club es doch etwas besser. Da brauchte ich bloss vor die Tuere und man fand immer jemanden fuer ein Gespraech, oder auch Geschaefte waren da, die zu Fuss zu erreichen kein Problem waren. Aber die Wohnung selbst und das Managment waren da nicht gut. ja so ist es alles bekommt man nicht. Stell Dir vor Sarah hat nun die Green Card und im Januar geht sie aufs Colleg. Hans es ist als ob Du alles mitgenommen hast. Seit Du weg bist gibt es sehr wenig Arbeit hier. Detlef hat so Schmerzen in seinem linken Bein. Die Economie ist am Boden und viele Arbeitslose aber auf der ganzen Welt ist es zur Zeit so. Die Politiker reden alles schoen aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Wie oft  sehnte ich mich danch, dass Du uns einen Rat geben koenntest so wie Du immer wusstest, was man tun muss um weiter zu gehen und zu machen. Nun ist es auch schon bald ein Jahr her wo Claudia hier war. Das waren  so gute drei Monate. 

Birgit und Peter vermissen Dich auch. Das letztemal als ich mit Peter gesprochen habe und wir von dir sprachen, schaute er zur Erde und es sah so aus als ob er Traenen in den Augen hatte. Wir sprechen und sehen uns immer ueber Skype. Birgit stellt oefter eine Kerze hier an dein Grab auf. Meinen Schwestern geht es  soweit gut. Ach Hans was gaebe ich darum, wenn Du wieder da sein koenntest.  Deine Jenny vermisst dich auch noch und Goldie ist ein Schlingel. Weisst er will nie allein fressen. Alles moegliche stellt er an nur damit ich mitgehe und bei ihm bin. Ich weiss Du hast auch nie gerne alleine gegessen. Bitte schicke wieder ein Zeichen damit ich weiss du bist noch da. Meine Liebe gehoert nur dir und ich vermisse dich. Viele viele dicke Bussi's von mir, deiner Bea

 

Hans J Just
Geboren am 09.06.1941
Gestorben am 26.07.2007

19.079 5.175 183

Zurueck zur Gedenkstaette Erstellt am 29.08.2008,
Erstellt von Beate Just

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