Auf der anderen Seite des Weges
Der Tod ist nichts,
ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war,
bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir immer gegeben habt,
sprecht mit mir,
wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere
Redensweise, seid nicht
feierlich oder traurig.
Lacht über das, worüber
wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich, damit mein
Name im Hause ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgend eine besondere Bedeutung,
ohne Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das
was es immer war,
der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr
in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr
in eurem Blickfeld bin ?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen
Seite des Weges.
ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war,
bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir immer gegeben habt,
sprecht mit mir,
wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere
Redensweise, seid nicht
feierlich oder traurig.
Lacht über das, worüber
wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich, damit mein
Name im Hause ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgend eine besondere Bedeutung,
ohne Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das
was es immer war,
der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr
in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr
in eurem Blickfeld bin ?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen
Seite des Weges.
Zurueck zur Gedenkstaette
Erstellt am 19.01.2010,
Erstellt von Frank Adamczyk
Erstellt von Frank Adamczyk
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