Hallo,
Ich möchte auch etwas über diesen einmalgigen Menschen erzählen Den Ich mit STOLZ meinen OPA nennen Darf und durft es wird nie wieder einen solchen Menschen geben und das zerreißt mir das Herz
mein Opa wurde 1925 geboren und hat viel erlebt und mittgemacht und trotzdem war er ein liebenswürdiger und liebevoller mensch .
1953 heiratete er dann meine Omi und dann kamen meine Onkel meine Mom und meine tante
Als ich dann unterwegs war, waren meine omi und mein opa stolz wie bolle
Mir wurde erzählt, dass als ich dann entlich da war und nach Hause durft nicht meine Mama mich nach Hause brachte sondern mein Opa weil meine mama hätte ja was falsch machen können
Mein Opa war klasse .
Ich hatte ne tolle Kindheit , 8 jahre hab ich so gut wie mit Omi und Opa verbracht wei wir ein grundstück an der Ostsee (Insel Usedom) hatten Sie hatten sich dort um ein waschhaus gekümmert ich weiß noch wie mein Opa und ich hinten im gepäckkorb aufem Fahrad zu den einzelnen Toiletten gefahren sind um dort für sauberkeit zu sorgen oder wenn wir am strand waren Ohman war das schön.
Mein Opa war wunderbar er war immer für mich da egal wann und für was ich ihn brauchte mann konnte immer auf ihn zählen auch der rest der familie egal ob einer in rensburg wohnt oder eine etage tiefer im Haus wenn was war war er da.
Wenn Ich anrief und Er ans Telefon ging kam immer nur ein langgezogenes "JAAAA" Er fragte immer wie es einem ging immer um da wohl des anderen besorgt ,immer fragte er ob man was brauch ob man alles hat ! Wenn Er einkaufen ging kaufte er immer soviel das meine Omi manschmal fragte "wer soll das alles essen?" aber letzlich fand sich immer einer der was brauchte
Schön waren auch die feiertage ob Geburtstag oder Weihnachten .
Weihnachten wahr er immer der erste der das wohnzimmer betat wenn die glocken erklangen und jeder spazierte hinter ihm her ,Er freute sich immer so wen man sich selbst freute manschmal weinte Opa auch ,besonders wenn Er meiner Omi was gutes tun konnte oh man und das tat er oft .
Im laufe der Jahre wurde er immer öfter krank mal schlimm das er in die Klinik mußte mal weniger wo Er sich zu Hause gut erholte .Jedesmal wenn etwas war bin ich halb wahnsenig geworden ,ich hatte jedesmal angst Ihn zu verlieren aber dabei wahr das ja unmöglich der Mann wahr unsterblich zumindest dachte ich das immer aber das dachte jeder.
Aber letztes jahr sollten wir alle eines besseren belehrt werden,besonders ich.
Mein Opa war wieder einmal in der Klinik wegen >bauchbeschwerden und wurde operiert aber irgendwie wollte das nicht sorecht heilen.
Irgendwie wahr es wie verhext aber er hatte mir versprochen das alles wieder gut wird und ich hatte ihm geglaubt
Aber es sollte alles anders kommen ! Ich ging zu meiner Omi weil ich nachsehn wollte wie es opa ging und plötzlich ging alles ganz schnell,
Ich wurde in die Küche geschubst und dann wurde die Tür zu gemacht !Ich verstand im ersten moment garnicht worum es ging dann ging die Tür wieder auf und ich sah nur noch Feuerwehr leute die um den Sessel von meinem Opa standen und an Ihm rumhantierten !zum schluß wurde er dann mitgenommen in die Klinik.
Ich war am boden zerstöhrt das wahr ein schock ich denke heute noch so mansches mal dran.
Aber er kam wieder 2-3 tage später aber irgendwie war alles anders.Am 07.Juni 2009 sah ich meinen opa das letzte mal so wie er war Er sand in der Küche und gab mir weintrauben und meinte "hier die schenk Ick Dir" dann ging er zu küchentür ,meine Omi schimpfte und meinte "Du sollst nicht immer alles verschenken" dann machte mein Opa ne grimasse und ging ins Wohnzimmer wir haben so gelacht .
Ca. 2 wochen später stürzte er schwer mitten in der nacht ich bekam einen anruf nachts um halb2 die Nacht war natürlich für mich gelaufen wahr ja klar und von da an ging es eigendlich nur noch wie eine Achterbahn .
Mir wurde nicht viel erzählt aber ich wußte das was nicht stimmt mal hieß es das es ihm gut ging dann hieß es, es geht ihm schlecht ich durfte Ihn auch nicht besuchen weil er lag auf der Intensievstation ca.eine woche später dann kamm er auf die normale und alle freuten sich weil wir dachten jetzt geht es wieder berg auf.
Aber es sollte nicht sein ,nachdem ich entlich mit in die Klinik durfte wurde mir die Realität das erste mal so richtig bewußt !
Meine Omi ,meine Tante und ich kamen in das Zimmer ich hatte furchtbare Bauchschmerzen aber das wahr mir egal und da lag er ,ich war geschockt das war nicht mein Opa nein das konnte nicht wahr sein ,mein Opa wahr immer so stolz und hervorhebend der Mann hat was ausgestrahlt der Mann wahr knapp 2,00m groß !aber der Mensch der da lag war so hilflos so dünn so anders er sah nicht mehr aus wie mein OPA er sah aus wie ein fremder ich mußte erstmal raus um luft zu holen ging aber wenig später wieder rein und dann sah er mich er lächelte und streckte die Hand nach mir aus und sagte "mein Mäuschen ist da" ich ging hin und drückte ihm die Hand sie war ganz kalt und und irgendwie komisch aber ich hielt sie fest und genoss den augenblick denn es sollte der letzte sein eine woche später am 04.juli um 23:20 starb er.
Für mich ist eine Welt zusammengebrochen das ging nicht das kann und konnte nicht wahr sein der Mann konnte nich tot sein das ging einfach nicht ich glaub es bis heute noch nicht wirklich ich hab immer das gefühl er kommt irgendwann wieder aber wenn ich dann auf den friedhof fahre muß ich die schmerzliche erfahrung machen das es nicht so sein wird das er wiederkommt.Ich fahre 2xdie woche zu ihm und rede mit ihm und erzähle ihm wie sehr er mir und denn anderen fehlt und das wir alle gut auf meine Omi aufpassen und das Ihr nie an etwas fehlen wird.Manschmal habe ich das Gefühl er hört mir zu und ist immernoch irgendwie da.
Ich hab es bis heute nicht verkraftet das dieser Mensch nicht mehr ist es ist für mich so schwer damit umzugehn das ich schlaflose nächte habe und oft denke WARUM ???
Ich zünde jeden abend seine laterne an die bei mir auf dem Balkon hängt damit er immer weiß wo ich bin.
Ich weiß das es irgendetwas da drausen gibt und das er irgendwie noch bei uns ist und sieht das er sich um nichts sorgen machen muß .
ICH LIEBE OPA und ich und der rst der FAmilie werden Dich nie vergessen denn dafür warst Du zu besonders
Created by Anja Lorenz